Q2-Schüler werden für ihre Kunstwerke beim Jugend-Kunstpreis geehrt

Drucke an der Wand, bemalte Teller, Möbelarrangements, … Kunst ist sicherlich vielgestaltig, zeigt aber noch mehr, als man auf den ersten Blick sieht. „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“, wie der Maler und Grafiker Paul Klee es bereits formulierte. Dies zur Aufgabe machten sich auch Schülerinnen und Schüler aus vierzehn Schulen des Kreises im Rahmen des 21. Jugendkunstpreis des BWK Bonn Rhein-Sieg. Der Jungend-Kunstpreis ist eine jährliche Veranstaltung die zur Unterstützung des kreativen Nachwuchses gedacht ist. 

„Es ist unglaublich wie ernsthafteste Themen behandelt werden mit einer Frische und manchmal einer größten Unbekümmertheit aber auch eben Unvoreingenommenheit und da haben wir doch einige schöne Erfolge gesehen die uns ermutigen!“, erklärt Almuth Leib, 1. Vorsitzende des BKK Bonn Rhein-Sieg. Zu diesen Erfolgen gehört beispielsweise auch der Sonderpreis, den der Schüler Kaan-Can Iseri für seine Drucke erhalten hat. Trotz des Vorwurfs der „brotlosen Kunst“ ist dieser Preis sogar mit 100€ dotiert.

Darüber hinaus konnten sich Emely Billig und Maike Kämmer – ebenfalls beide aus der Q2 – an der Ausstellung ihrer Werke im Frauenmuseum erfreuen

(Text hk; Foto: Meike Jansen)