Ein weiterer europäischer Meilenstein ist genommen
33 Länder machen beim „Erasmus+“-Projekt mit. Europaweit sind nur etwa 1100 Schulen hierfür ausgezeichnet. Das Gymnasium Siegburg Alleestraße ist nun eine davon!
Siegburg liegt im Herzen Europas und ist vernetzt. Erst im Februar empfing das GSA den Bürgermeister seiner französischen Partnerstadt. Nächstes Mal sollen auch alle weiteren Partnerstädte involviert sein. Das wieder vitale Interesse von Seiten der Politik zeigt, dass man hier auch erkannt hat, dass eine Zukunft nur europäisch sein kann. Das GSA ist dahingehend schon länger auf dem Weg: So ist das GSA bereits Europaschule, wo man Beziehungen zu allen europäischen Ländern in den Blick nimmt, und organisiert zu diesem Zweck zum Beispiel auch „Europatage“ wie dieses Jahr wieder am 09. Mai.
Mit der Auszeichnung als Erasmus+-Schule wird das vielfältige Engagement der Schule in der EU-spezifischen Ausrichtung gewürdigt. So wurden zum Beispiel auch in allen Lehrplänen europäische Themen in den Fokus genommen und durch kleine Europaflaggen gekennzeichnet. Eine Arbeitsgruppe um die Lehrkräfte Inken Hoischen, Marie Nazlier, Sandra Dahlmann, Barbara Lütz und Meike Jansen ist zudem weiterhin damit beschäftigt, die europäische Identität weiter hervorzuheben.

33 Länder machen beim „Erasmus+“-Projekt mit. Europaweit sind nur etwa 1100 Schulen hierfür ausgezeichnet. Das Gymnasium Siegburg Alleestraße ist nun eine davon!
Siegburg liegt im Herzen Europas und ist vernetzt. Erst im Februar empfing das GSA den Bürgermeister seiner französischen Partnerstadt. Nächstes Mal sollen auch alle weiteren Partnerstädte involviert sein. Das wieder vitale Interesse von Seiten der Politik zeigt, dass man hier auch erkannt hat, dass eine Zukunft nur europäisch sein kann. Das GSA ist dahingehend schon länger auf dem Weg: So ist das GSA bereits Europaschule, wo man Beziehungen zu allen europäischen Ländern in den Blick nimmt, und organisiert zu diesem Zweck zum Beispiel auch „Europatage“ wie dieses Jahr wieder am 09. Mai.
Mit der Auszeichnung als Erasmus+-Schule wird das vielfältige Engagement der Schule in der EU-spezifischen Ausrichtung gewürdigt. So wurden zum Beispiel auch in allen Lehrplänen europäische Themen in den Fokus genommen und durch kleine Europaflaggen gekennzeichnet. Eine Arbeitsgruppe um die Lehrkräfte Inken Hoischen, Marie Nazlier, Sandra Dahlmann, Barbara Lütz und Meike Jansen ist zudem weiterhin damit beschäftigt, die europäische Identität weiter hervorzuheben.
Erasmus+ ist ein Projekt der Europäischen Union. Die Förderung der europaweiten Zusammenarbeit in allen Bildungsbereichen – die gerade in der Forschung und Entwicklung für die Zukunft auch des Wirtschaftsstandorts Deutschlands so zentral ist – ist ein wichtiges Anliegen der EU. Zwischen 2021 und 2027 stellte die EU daher für das in dieser Hinsicht erfolgreiche Erasmus+-Programm 26 Milliarden Euro zur Verfügung. In Deutschland besteht es aus vier Agenturen, die das Programm umsetzen.
Die erfolgreiche Akkreditierung bringt dem GSA dabei richtig viel: Jährliche Fördermittel für Schüleraustausche zum Beispiel, damit noch mehr Schülerinnen und Schüler auf Achse gehen können. Auch Begegnungen mit Partnerschulen, Fortbildungen für Lehrkräfte und vieles mehr gehören dazu. So konnten schon in der Vergangenheit Schülerinnen und Schüler sowohl in einen digitalen Austausch mit anderen Schülern treten, als auch diesen persönlich begegnen. Auch gemeinsame Projekte wurden bereits grenzübergreifend durchgeführt. Bei den Themen geht es dabei oft um demokratische Teilhabe, digitale Bildung, Ökologie und Inklusion. Also zentrale Themen unserer Zeit.
(Text: Klein, Fotos: Schmidt/Braun)
