20 Lehrer*innen des GSA nahmen am Erste-Hilfe-Kurs des Deutschen Roten Kreuzes teil
Von Nasenbluten über Verbrennungen bis hin zu abgetrennten Fingerkuppen – im Erste-Hilfe-Kurs des Deutschen Roten Kreuzes am GSA ging es einen Tag lang von 8 bis 16 Uhr um den Albtraum einer jeden Lehrkraft.
Um im Ernstfall gewappnet zu sein und kompetent handeln zu können, wurden Sportlehrkräfte, Sicherheitsbeauftragte sowie Lehrer*innen der naturwissenschaftlichen Fächer in der Turnhalle sowohl in der Theorie der Ersten Hilfe als auch in der praktischen Anwendung der Wundversorgung, der stabilen Seitenlage, der Herz-Lungen-Wiederbelebung und vielem mehr geschult. Anhand von Fallbeispielen wurden die Pflichtthemen besprochen, demonstriert und geübt. Dabei waren die Kolleg*innen wieder mit großem Engagement zugegen und absolvierten den Kurs erfolgreich.
Neben der pflichtbewussten Ausführung aller Übungen und Theorieeinheiten kam allerdings auch der Spaß nicht zu kurz und beim Feedback am Ende wurde mit Lob nicht gespart: Ein gutes Gefühl, sich auf alle möglichen – wenn auch nicht wünschenswerten – Situationen vorbereitet zu fühlen.
(Text: Eden, Fotos: Pullwitt)